Eine ungewöhnliche Samariterreise

10 Mitglieder besammelten sich um 08:00 Uhr beim Schulhaus «Rietwise» in Lengnau AG.Pünktlich um 08:15 Uhr fuhr EUROBUS AG, respektive der Chauffeur Ueli Hartmann mit einem Minibus ab.Fahrt Richtung Marché Würenlos (A1). (Besser als «Fressbalken» bekannt.) Dort stärkten wir uns bei einem «Landzmorgen».

Nach einem vierstündigen Aufenthalt im Zoo Zürich ging die Fahrt zum Restaurant «Die Waid» ebenfalls in Zürich weiter.

Das vorbestellte Mittagessen (Weissweinschaumsuppe / G’hackets mit Hörnli, Reibkäse & Apfelmus oder Hörnli an einer sämigen Käsesauce gratiniert mit Lauch und garniert mit Röstzwiebeln als vegetarische Variante) wurde verspätet serviert. Trotz dem schnellen Essen fuhren mit zwanzig Minuten Verspätung Richtung Schiffsstation Rapperswil ab.

Das Navigationsgerät warnte uns bereits vor, dass wir die Schiffsstation Rapperswil wohl kaum pünktlich erreichen werden und der vorhandene Stau auf dem Seedamm bestätigte dies definitiv. Die Samariter waren nicht allzu enttäuscht, da die Freude auf die Schifffahrt durch die Dessert-Absage aufgrund des «Coronavirus» gedämpft war.

Der Chauffeur Ueli Hartmann wendete den Minibus auf dem Seedamm und wir fuhren über Umwege via Schindellegi SZ zum Landgasthof «Schwanen» in Merenschwand AG und genehmigten uns ein Dessert.

Anschliessend fuhren wir wieder nach Lengnau AG.

Einige gingen direkt nach Hause, die anderen schlossen den Abend in der «Trattoria il Carpaccio» in Lengnau AG ab.

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