Samariterreise 2018

8. September in die Innerschweiz

Hoffentlich finden sie den Ausgang wieder! Einigen Mitgliedern des Samaritervereins war die Sache nicht ganz geheuer. Momentan befinden sie sich im Adventure Room in Emmenbrücke und warten auf den Start.

schlussendlich wieder zum Ausgang führen, sind knifflig und Teamarbeit ist gefragt. Alles wird nach Hinweisen, die zu einem Code führen, abgesucht. Steckt der Schlüssel zum Code im Bild an der Wand, oder doch auf einem Schmuckstück? Was haben die verschiedenen Früchte mit einem Code zu tun? Laut denken ist gefragt und bald öffnet sich eine weitere Tür, die das Team in den nächsten Raum mit neuen Hinweisen zu einem führt. Es wird immer knapper, die Zeit läuft davon und kurz bevor die Samariter vor der Lösung des letzten Rätsels stehen heisst es «Stop – Zeit abgelaufen!» Wie soll man bloss jetzt den Ausgang finden, die Tür lässt sich ja nicht öffnen. Die Bedenken einiger Mitglieder waren umsonst und sie werden von Adventure-Mitarbeitern befreit.

Was für ein Glück, dass die Samariter auf der Fahrt nach Emmenbrücke auf dem wunderschönen Horben mit seiner grandiosen Aussicht eine Rast bei Kaffee und Gipfeli einlegen konnten. Man wusste ja nicht, ob man irgendwann wieder aus dem Rätsel-Raum kommt!

Bald geht es weiter, in kurvenreicher Fahrt führt der Carchauffeur Sämi die Samariter auf die Seebodenalp unterhalb der Rigi, wo ein währschaftes Mittagessen auf die inzwischen hungrigen Mitglieder wartet. Gestärt mit Rahmschnitzel, Gemüse und Nudeln und nach einem feinen Dessert unternehmen einige eine kurze Wanderung in dieser wunderschönen Gegend und geniessen das tolle Septemberwetter, während sich andere im Restaurant gemütlich die Zeit vertreiben.

Der Tag ist aber noch nicht zu Ende. Nach einer weiteren kurzen Fahrt landen die Samariter in Luzern. Im IMEX-Kino im Verkehrshaus wartet das nächste Highlight auf die Lengnauer. Noch ist es aber nicht soweit und sie haben noch etwas Zeit, sich im Vierwaldstättersee die Füsse abzukühlen. Zwei Schwäne finden das auch spannend und nähern sich, wahrscheinlich in der Hoffnung, dass ein paar «Brösmeli» für sie abfallen. Füsse wären auch lustig! Das aber findet ein Mitglied wiederum nicht lustig und flüchtet aus der Reichweite der Schwäne. Bekanntlich können diese ja auch recht angriffslustig sein.

Nach dem spannenden Unterwasserfilm, der im IMEX gezeigt wird und bei dem man sich wirklich «unter Wasser» fühlt, geht es wieder heimwärts.

Vielen Dank den Organisatoren für diese spannende und abwechslungsreiche Reise in die Innerschweiz.

 

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